Deine (inneren) Grenzen – überwinde sie nachhaltig!

Grenzen überwinden

Überwinde deine dir selbst auferlegten, inneren Grenzen!

 

Oftmals sind uns diese Grenzen – Blockaden, Hindernisse, Hürden – gar nicht so bewusst. Wir leben in unserem eigenen Feld, unserer Blase, unserer Bubble.

In diesem Zustand erkennen wir eben oftmals nicht, wo wir uns selbst unsere eigenen Grenzen gesetzt haben.

Auch ist es so, dass wir Grenzen „akzeptiert“ oder übernommen haben von wertgeschätzten Menschen aus unserem eigenen Umfeld. Eltern, Verwandte, Freunde geben uns bereitwillig (unbewusst) ihre Grenzen mit, damit sie sich nicht so klein und unfähig fühlen.

Diese Grenzen können vielfältig sein: Nur eine bestimmte Summe an Geld verdienen dürfen, eine bestimmte Summe für Investitionen nicht  überschreiten, immer bestimmte Urlaubsziele ansteuern, im Sport ständig nur an gewisse Leistungen herankommen, das Körpergewicht bewegt sich immer im gleichen ungewünschten Korridor – aber ja nicht diese fixen Zahlen (=Grenzen) über- oder unterschreiten (je nachdem um was es sich handelt).

 

 

Der erste Schritt ist, sich dieser Grenzen bewusst zu werden. 

 

Sich hier ganz offen zu hinterfragen, wo und in welchen Lebensbereichen immer wieder nur die gleichen Ergebnisse, Leistungen etc. erreicht werden. Ehrlich zu dir selbst sein. Denn nur, wenn du dir dessen absolut bewusst bist, wo du immer wieder an den gleichen Punkt kommst, eröffnest du dir die Chance weiter zu kommen, besser zu werden.

Es kann sein, dass du es dir schon ganz „bequem“ gemacht hast innerhalb dieser Grenzen. Dass du diese schon vollkommen akzeptiert hast und seit langem nichts unternommen hast, um diese Grenzen zu überwinden.

Im Umgang mit Tieren und deren Dressur – besser bekannt auch als Abrichtung – sind diese Grenzen meist sehr gut zu beobachten. Hier werden verschiedene Methoden verwendet, um z. B. Elefanten an viel zu kleine Lebensräume zu binden. Bei diesen großen und starken Tieren ist es am Ende nur ein kleiner Pflock mit Kette, der sie nur in einem definierten Radius agieren lässt. Obwohl sie die Kraft hätten, diese Grenze mühelos und leicht zu überwinden.

 

Aber ich kann dir hier versichern, es ist jederzeit möglich, neue Ziele, Wünsche, Visionen in Angriff zu nehmen und eigene Begrenzungen zu überwinden. Egal wo du gerade stehst!

 

Du darfst dir nur zuerst deiner eigenen Grenzen bewusst werden!

Dies ist der erste Schritt zur Überwindung deiner dir selbst gesteckten Grenzen!

 

In welchen Bereichen deines Lebens lebst du noch nicht das Leben so, wie du es gerne hättest? 

 

Nehmen wir als Beispiel deine Gesundheit und körperliche Verfassung.

Fühlst du dich fit?

Bist du sportlich so aktiv, wie du möchtest?

Hast du eine gute Grundfitness bzw. Leistungsfähigkeit?

Bist du ausdauernd und  belastbar?

Ernährst du dich gesund und vielfältig?

… und viele weitere Fragen, die du dir dazu stellen kannst.

 

Beantworte dir diese Fragen ehrlich und vor allem schriftlich. 

 

Dann sieh dir deine Antworten an: Was fällt dir auf? Wo möchtest du gerne mehr haben, besser sein, anders aufgestellt sein etc.? Was hindert dich daran? Wo hältst du dich davon ab?

 

Hier liegen deine eigenen Grenzen, die du dir irgendwann (unbewusst) selbst gesetzt und akzeptiert hast.

Formuliere als nächsten Schritt deinen gewünschten Zustand, dein Ergebnis wieder schriftlich. Vergleiche, was du nun tun, umsetzen, ändern etc. kannst um dorthin zu gelangen. Erkenne, wo du dich bisher selbst davon abgehalten hast. Verändere dann auf dem Weg zu deinem Wunschzustand in kleinen Schritten und vor allem mit Spaß und Freude dein Verhalten und somit dein Leben. 

 

In kleinen Schritten deswegen,  damit du dich nicht überforderst und neue Gewohnheiten leichter integrieren kannst.

Ideal ist es, wenn du dir kleine Etappen- oder Zwischenziele notierst. Erstens wirst du dir klarer darüber, was du erreichen möchtest und zweitens ist es vielfach motivierender, wenn du kleinere Zwischenziele erreichst auf deinem Weg.

Hab dein großes Ziel, deinen Wunschzustand immer im Blick und feiere aber diese kleinen Etappenziele. Damit fühlst du dich gut, bist motivierter und erreichst am Ende mehr, als wenn du nur ein großes Ziel anvisierst.

 

Für weitere Unterstützung auf deinem Weg buche dir gerne ein kostenfreies Erstgespräch – hier klicken! 

 

Alles Gute für DICH, Alexander

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